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# Dokumentation zur Integration von WMW in ein Modul
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# Dokumentation zur Integration von WMW in ein Modul
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## Einleitung
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## Einleitung
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Unsere Aufgabe war es, WMW (Wirtschafts- und Managementwissenschaften) in ein bestehendes Modul zu integrieren, um das Fach bzw. Konzept praxisnah und greifbar zu gestalten. Dafür wurde ein Zeitplan erstellt, der uns bei der Umsetzung leitete, jedoch nicht strikt eingehalten wurde, da die Aufgaben und Konzepte im Verlauf weiterentwickelt wurden.
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Unsere Aufgabe war es, WMW in ein bestehendes Modul zu integrieren, um das Fach bzw. Konzept praxisnah und greifbar zu gestalten. Dafür wurde ein Zeitplan erstellt, der uns bei der Umsetzung leitete.
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Im Folgenden wird der Prozess dokumentiert, wie wir die Integration umgesetzt haben.
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## 1. Woche: Erstellung eines Zeitplans
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## 1. Woche: Erstellung eines Zeitplans
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In der ersten Woche wurde ein Zeitplan erstellt, der als Orientierung für den gesamten Prozess diente. Er beinhaltete die wichtigsten Meilensteine und gab uns eine Struktur, um die Aufgaben schrittweise zu bearbeiten.
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In der ersten Woche wurde ein Zeitplan erstellt, der als Orientierung für den gesamten Prozess diente. Er beinhaltete die wichtigsten Meilensteine und gab uns eine Struktur, um die Aufgaben schrittweise zu bearbeiten.
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## 2.–4. Woche: Auswahl des Moduls und erste Ideen
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## 2.–4. Woche: Auswahl des Moduls und erste Ideen
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In dieser Phase diskutierten wir, in welchem Modul WMW integriert werden könnte. Nach ausführlicher Überlegung und Diskussion kamen wir auf folgende Ideen:
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In dieser Phase diskutierten wir, in welchem Modul WMW integriert werden könnte. Nach ausführlicher Überlegung und Diskussion kamen wir auf folgende Ideen:Datenbanken,Digital Marketing & Softwareentwicklung
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Datenbanken
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Digital Marketing
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Softwareentwicklung
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Letztendlich entschieden wir uns für Datenbanken, da es als Modul vielseitig genug erschien, um Aufgabenstellungen zu entwickeln, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte von WMW abdecken.
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Letztendlich entschieden wir uns für Datenbanken, da es als Modul vielseitig genug erschien, um Aufgabenstellungen zu entwickeln, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte von WMW abdecken.
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Daraufhin wurden erste Fallstudien und Aufgabenstellungen entwickelt, wie z. B. eine Datenbank für die Fahrzeugwartung.
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Daraufhin wurden erste Fallstudien und Aufgabenstellungen entwickelt, wie z. B. eine Datenbank für die Fahrzeugwartung.
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## 5.–6. Woche: Konzeptentwicklung
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## 5.–6. Woche: Konzeptentwicklung
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In der fünften und sechsten Woche konzentrierte sich das Team (IDM-Team) auf das Modul Datenbanken und begann mit der konkreten Ausarbeitung von Aufgaben.
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In der fünften und sechsten Woche konzentrierten wir uns auf das Modul Datenbanken und begannen mit der konkreten Ausarbeitung von Aufgaben.
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Das erste Konzept bestand in der Erstellung einer Aufgabe, die sich mit einem Entity-Relationship-Modell (ER-Modell) befasste. Diese Aufgabe sollte die Grundlage für weitere Überlegungen bilden.
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Das erste Konzept bestand in der Erstellung einer Aufgabe, die sich mit einem Entity-Relationship-Modell (ER-Modell) befasste. Diese Aufgabe sollte die Grundlage für weitere Überlegungen bilden.
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## 7.–10. Woche: Verfeinerung der Aufgaben und Feedback
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## 7.–10. Woche: Verfeinerung der Aufgaben und Gespräch mit Dozent
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Während dieser Phase wurde intensiv an der Entwicklung von Aufgaben und Konzepten gearbeitet. Wir trafen uns mit Herrn Bernhardt, einem Dozenten, um unsere Ideen zu besprechen. Er befürwortete die Grundidee, jedoch empfand er die Aufgaben als noch nicht klar genug formuliert.
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Während dieser Phase wurde intensiv an der Entwicklung von Aufgaben und Konzepten gearbeitet. Wir trafen uns mit Herrn Bernhardt, einem Dozenten, um unsere Ideen zu besprechen. Er befürwortete die Grundidee, jedoch empfand er die Aufgaben als noch nicht klar genug formuliert.
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Durch die Zusammenarbeit mit Herrn Bernhardt konnten wir unser Konzept konkretisieren. Die Aufgaben sollten sich vor allem auf ER-Diagramme konzentrieren. Zusätzlich entschieden wir, Normalformen einzubinden, um die Aufgaben anspruchsvoller und umfassender zu gestalten.
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Durch die Zusammenarbeit mit Herrn Bernhardt konnten wir unser Konzept konkretisieren. Die Aufgaben sollten sich vor allem auf ER-Diagramme konzentrieren. Zusätzlich entschieden wir, Normalformen einzubinden, um die Aufgaben anspruchsvoller und umfassender zu gestalten.
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## 11. Woche – Semesterende: Abschlussarbeiten
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## 11. Woche – Semesterende: fertigen Aufgaben
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In den letzten Wochen wurden die finalen Aufgaben fertiggestellt. Die Ergebnisse waren:
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In den letzten Wochen wurden die finalen Aufgaben fertiggestellt. Die Ergebnisse waren:
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Eine Aufgabe zur Erstellung eines ER-Diagramms.
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Eine Aufgabe zur Erstellung eines ER-Diagramms.
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[Wildauer_Maschinen_Werke_-_IDM.pdf](uploads/7d98c2053d9fa16ab06364436c80b67c/Wildauer_Maschinen_Werke_-_IDM.pdf)
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Eine Aufgabe zur Normalisierung von Datenbanken (Normalform).
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Eine Aufgabe zur Normalisierung von Datenbanken (Normalform).
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Die Aufgaben wurden dokumentiert und mit einer Abschlusspräsentation abgerundet, in der wir unsere Arbeit und das fertige Konzept vorgestellt haben. |
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[Wildauer_Maschinen_Werke__Normalform-1.pdf](uploads/cbfb66d8a9075ceae25bccefd49158db/Wildauer_Maschinen_Werke__Normalform-1.pdf) |
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